Funtionen von Sprache
Sprache un
Denken
Sapir-Whorf-hypothese,
die
sich mit der Frage nach dem Zusammenhang zwischen Denken und Sprechen. Er war ein US-amerikanischer Etnhologe, Linguist und ein Vertreter des amerikanischen Strukturalismus. er ist am 26. Januar 1884 in Lauenburg geboren und starb am 4. Februar 1939 in New Haven.[1]
Benjamin Lee Whorf ist am 24. April 1897 in Winthrop, Massachusetts und starb am 26. Juli 1941 in wethersfield. er war ein US-amerikanischer Linguist, der vor allem durch die nach ihm benannte Sapir-Whorf-Hypothese bekannt wurde. Er war ausgebildeter Chemieingenieur und
Angestellter einer Feuerversicherung.[2]
Die
Amerikanischen Ethnolinguisten E. Sapir
und B. L. Whorf, sein Schüler, erforschten
nordamerikanische Indianersprachen, von denen besonders das HOPI
bekanntgeworden ist, weil Whorf es in seinen Schriften (1992) den vom ihm so
bezeichneten SAE-Sprachen.
Die beide hat verschidenes sprachliches Erfassen von Zeitbläuefen :
SAE = Vorzeitigkeit – Gleichzeitigkeit – Nachzeitigkeit
HOPI = Geschehenes (vorzeitigkeit)
Stattfindendes (gleichzeitigkeit)
Aber hat auch (=Zukünftiges,
Erwartetes, Erhofftes,
Befürchtetes)
Die Aussage von Whorf-hopi-Beispielen lautet :
Verschidene
Sprachgemeinscaften erfassen die Wirklichkeit sprachlich in ganz verschiedener
Weise.
z.B.
deutsch englisch franzӧsisch Kymrisch
grün green vert gwyrdd
blau blue bleu glas
grau grey gris
braun brown brun llwyd
Der sprachlichen Relativität
Die Tatsache,
dass die Sprachen die außersprachliche Wirklichkeit nicht alle in der gleichen
Weise aufteilen.
Die sprachliche Relativität läßt sich in der Sapir-Whorf-hypothese
nicht trennen vom sprachliche Determinismus,
Determinismus >> Ohne den Satz kannst du keinen Gegenstand
sehen.
SPRACHE
BESTIMMT DAS DENKEN
Pelz, Haidrun, 2002, Linguistik eine Einführung, Hamburg : Campe- Papaback.
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